Haus Nr 17

Haus-Nr. 17

Bei der Erforschung der Hausgeschichten wird das Primärkataster und die erste Ortskarte von 1836 zu Grunde gelegt. Von dieser Basis aus wird die Geschichte des Hauses und ihrer Bewohner weiter verfolgt.

Haus Nr. 17 im Kreis
Haus Nr. 17 im Kreis

Nach dem Primärkataster von 1836 ist Johann Martin Kilgus, der Besitzer des Hauses Nr. 17. Er verkauft das Haus an die Familie Schittenhelm, in deren Besitz es bis heute ist.

Im Lagerbuch von 1687 ist auf Seite 138 das Haus beschrieben. Der damalige Besitzer war Hans Frey, ihm folgte laut Blattkopfeintrag Georg Frey und dann Johannes Koch.
Es ist folgendermaßen beschrieben: Ein Behausung, Scheuren, Scheuher, Schof und Hofraithin. Alles an und beieinander mitten im Dorf zwischen seinem Garten und der Straße gelegen. Vornen auf die Gaß und hinden Ihn selbsten stoßent, gibt Rauch-  und Waldhabern 3 Simri, 1 Alt- und 1 Junges-Huhn.

Lagerbuch 1687 Blatt 138 Haus Nr. 17
Lagerbuch 1687 Blatt 138 Haus Nr. 17


Die Scheuer wurde laut Randnotiz 1764 an Michael Seeger, Taglöhner verkauft, siehe auch Folio 153.

Im 1703 erstellten Auszug aus dem Lagerbuch von 1687 ist Georg Frey der Eigentümer eines Hauses. Das Haus steht an der Straße. Hans Frey ist Zehentpflichtig an das Kloster Kniebis.

Nach dem Lagerbuch von 1766 Seite 184 gehört Johannes Koch ein Haus, dass jedoch 1784 abgebrannt ist.
Laut Seitenkopf gehört das Haus dann Michel Frey und Johannes Koch gemeinsam. Ein Randeintrag besagt das auch Johannes Hofer, Schmied der Besitzer ist. Im Jahr 1780 wurde in dem Haus eine zusätzliche Wohnung eingebaut.
Das Haus brannte 1784 ab und wurde nach dem Türstein im gleichen Jahr wieder aufgebaut, wobei als Eigentümer mit MF Michael Frey eingemeißelt ist.

In der Nachfolge baut Johannes Koch zwei neue Häuser. Das neue 1784 erbaute Haus (Nr. 18†19) auf Seite 184b gehört Johannes Koch Witwe.
Johannes Koch hatte noch ein zweites Haus besessen, dies ist im Lagerbuch auf Seite 185 beschrieben und vermutlich das Haupthaus (ab 1824 Nr. 17), da dieses Haus im Ganzen an seinen Schwiegersohn Michael Frey übergeben wird.

Die erste bekannte Nummerierung der Untermusbacher Häuser fand 1785 für die Brandversicherung statt. Hier bei erhielt die spätere Haus-Nr. 17 die Nummer 28.
Als Besitzer war Michael Frey, UM10a, mit einem Versicherungswert von 700 Gulden eingetragen. Der Wert wurde 1794 um 200 Gulden auf 900 Gulden erhöht. Hiermit war es eines der am höchsten eingeschätzten Häuser in Untermusbach.

Haus Nr. 17, Türsturz von 1784
Haus Nr. 17, Türsturz von 1784

Weiter ist eingetragen, dass Michael Frey und seine Frau Eva am 25.9 1812 ihr Haus an den Sohn Friedrich Frey verkaufen.
Der Besitzer im Jahr 1824 war der Bauer Friedrich Frey, UM8b, der Sohn von Michael Frey. Er heiratet 1812 Maria Jacobina Schittenhelm, WW97c, aus Wittelensweiler. Friedrich Frey scheint dann in Zahlungsschwierigkeiten gekommen sein, da er den Hof am 15.2.1837 an Johannes Schittenhelm von Frutenhof und Jacob Borrho, WW31da, von Wittlensweiler für 9650 Gulden verkauft. UMKB1831S29)
Laut Kaufbuch Seite 78b übernimmt Johannes Schittenhelm, diesmal als Hirschwirt in Frutenhof bezeichnet, dann am 29.6.1839 den Anteil von Jacob Bohro  und verkauft das ganze Anwesen dann wieder an Friedrich Frey zurück.  UMKB1831S78b)UMKB1831S79b) 
Zwischenzeitlich wurden von Schittenhelm und Borrho laut Kaufbuch 1831 viele Ackerflächen verkauft.

Friedrich Frey und Ehefrau Jacobina verkaufen nun ihren halben Hof am 15.7.1841 an seine Tochter Magdalena Frey und seinen Schwiegersohn Johann Martin Kilgus.
Unter gleichem Datum wird dann auch die zweite Hälfte vom Hof an Johann Martin Kilgus und die Tochter Magdalena verkauft.

Im Gebäude-Kataster von 1824 finden sich einige Eintragungen die die von 1835 ergänzen. In der Spalte Haus-Nr. wurde zur Lagebestimmung als Standortstraße -Oben im Dorf am Musbacher Weg- genannt.
In der Spalte Real-Lasten wurden die noch Lehensabgaben für das Haus -Gibt dem Kameralamt Dornstetten jährlich 3 Simri Rauch- und Waldhaber, 1 altes und 1 junges Huhn- eingetragen.
Im Gebäude-Kataster von 1836 wird das Haus beschrieben als 2-stöckiges Wohnhaus mit Scheuer, Stallung, Schopf und Keller unter einem Ziegeldach. Als Brandversicherungswert ist ohne Fundament 1400 Gulden angegeben, wobei sich der Wert in den folgenden Jahren unter den nachfolgenden Besitzern bis auf 6875 Gulden steigert. Unter den Real-Lasten ist eine Holzgerechtigkeit eingetragen.
Zugehörig ist noch die Nr. 17A, eine Backhütte mit Bretterdach und 17B ein Waschhaus mit Pottaschesiederei, um 1858/9 erbaut. 
Im Jahr 1840 ist dann wieder der Bauer Friedrich Frey mit der Bemerkung „von hier das ganze Haus“ eingetragen.
Am 15. Juli 1841 verkauft laut Kaufbuch Seite 99 Friedrich Frey eine Haushälfte an seine Tochter Magdalena und ihren Verlobten Martin Kilgus, UM62c um 2500 Gulden.  UMKB1831S99) 
Zwei Kinder erhalten bei Auswanderung aus der Kaufsumme sofort 300 Gulden ausbezahlt.
Im Jahr 1842 verkauft Friedrich Frey sein restliches Eigentum, die zweite Haushälfte erhält der Schwiegersohn Martin Kilgus dazu, ein halber Sägtag geht an Ochsenwirt Martin Frey und Friedrich Kübler und etliche Felder werden an verschiedene Käufer verkauft. UMKB1831S114)
Am 13. August 1844 tauschen laut Kaufbuch Seite 159b der Martin Kilgus, Haus Nr. 17 und der Schultheiß Michael Schittenhelm, UM41c, Haus Nr. 9 ihre Häuser. Kilgus erhält als Finanzausgleich 600 Gulden. UMKB1831S159b)
Nach Michael Schittenhelm, UM41c, folgt dann 1859 Joh. Adam Schittenhelm. 

Gebäudekataster von 1875 mit Eintrag von Haus Nr. 17
Gebäudekataster von 1875 mit Eintrag von Haus Nr. 17

Im Brandversicherung-Kataster von 1873 und Feuerversicherungsbuch von 1887 ist Johann Adam Schittenhelm, Schultheiß, UM91d, und 1895 und 1902 als neuer Besitzer Johann Friedrich Schittenhelm, Bauer, UM91d, eingetragen. 1896 wurde der Versicherungswert wegen eines Scheueranbaues erhöht.
1909 wurde wurde ein eiserner Gebäudegöggel und eine Futterschneidemaschine für Göggelantreib eingebaut.
Im Jahr 1919 wurde 1 Elektromotor 3 PS mit Anlasser, 1 Dreschmaschine, 1 Milchzentrifuge, 1 Hauswasserleitung, 1 Futterschneidemaschine, 1 Transmissionsriemen und 7 Glühlampen eingebaut. 

Es ist noch zu klären, ob und wie Hans und Georg Frey auch den Haus Nr. 9 zuzuordnen sind.

Hans Frey, die Daten sind noch zu klären, ist laut Lagerbuch von 1687 der Vorbesitzer und noch zu klären. Im 1703 erstellten Auszug des Lagerbuch von 1687 ist Hans Frey im Teil der geistl. Verwaltung als Zehendpflichtiger aufgeführt. Im weltlichen Kellerei-Teil ist dagegen bereits Georg Frey aufgeführt. Dies entspricht auch dem Lagerbuch von 1687 in dem als erster Hans Frey, dann Georg Frey und anschließend Johannes Koch als Eigentümer aufgeführt ist.

Georg Frey, Richter, OSB UM73c, KlR F226, F205 und Bbr F481, *6.4.1663 in Höfe im Tonbach  †15.5.1735, Witwer von den Klosterreichenbacher Höfen heiratet in 2. Ehe am 26.6.1693 Anna Maria Unmach, UM73a, *17.2.1660 in Dornstetten  †13.5.1739, die Witwe von Michael Schittenhelm UM73a in Aach und Johannes Mutz UM73b in Aach.
Sie haben 3 gemeinsame Kinder, dies sind: Anna Maria Frey *26.3.1694 heiratet Hans Martin Haintel UM63a von Haus Nr. 8, Magdalena Frey *23.3.1700 heiratet Michael Leix UM7ab in Durrweiler und Justina Frey *10.6.1702 siehe unten.

Johannes Koch, Bauer und Schultheiß, UM28ba *29.10.1693 in Schernbach †18.10.1755 heiratet in 1. Ehe am 27.9.1718 Justina Frey UM73c, *10.6.1702 †13.1.1735. Seine Eltern sind im OSB Gö 366c. Ihre Eltern sind Georg Frey und Anna Maria Unmach, Witwe von Schittenhelm und Mutz. 
Sie haben 9 Kinder, von denen 4 früh sterben. Die anderen sind: Johannes Koch UM28aa *15.2.1720 siehe unten, Hans Martin Koch *3.10.1723 heiratet Christina Pfau OSB Aach 35aa, Magdalena Koch *23.4.1726 in 1. Ehe Joh. Adam Hofer OM9c und in 2. Ehe Bernhard Frey OM13c, Johann Georg Koch *17.10.1731 † 1805, Johann Friedrich Koch *10.1.1734 †um1762.
Johannes Koch heiratet in 2. Ehe Maria Hartmann UM14ba *9.5.1709 †13.7.1758 in Schernbach. Maria heiratet in 2. Ehe Johannes Keller , Bauer in Göttelfingen OSB Gö111c. Sie haben gemeinsam 8 Kinder, von denen 4 früh sterben. Die anderen sind: Christina Koch *2.4.1736 mit unehelichen Kind im OSB Bbr F933, Sophia Koch *21.12.1738 im OSB Göttelfingen S 528c, Anna Maria Koch *18.9.1740, Justina Koch *31.5.1743 im OSB Göttelfingen 483b, Hans Adam Koch *7.3.1745 ist 1810. nach Hopfau gezogen. Mit Susanna Catharina Springmann von Frutenhof hat Johannes Koch die Tochter Magdalena *31.12.1738. Ab den Ehebruch ist er nicht mehr Schultheiß.

Johannes Koch, Bauer, UM28aa, *15.9.1720 †4.3.1788 heiratet am 21.4.1744 Anna Maria Mast, *29.11.1726 in Schernbach †2.1.1804. Ihr Vater ist Michael Mast, Schultheiß in Schernbach.
Sie haben 10 Kinder, von denen 5 früh sterben. Die anderen sind: Hans Michel Koch *16.2.1753 ist Bauer in Freudenstadt und heiratet Finkbeiner OSB Fds K859, Eva Koch *25.10.1759 siehe unten, Anna Maria Koch *11.2.1762 heiratet Joh. Zürn Haus Nr. 19, UM10a, Catharina Margaretha Koch *17.4.1767 heiratet Joh. Adam Hofer Haus Nr. 19, UM22a, Magdalena Koch *11.11.1771 heiratet Adam Gäßler UM14b und stirbt in Fds vermutlich beim Bruder Michel.
Johannes verkauft den halben Hof an seine Tochter Eva und ihren Bräutigam Johann Michael Frey.

Johann Michael Frey, UM10a, *9.5.1749 †7.8.1823 heiratet am 14.10.1777 Eva Koch *25.10.1759 †25.10.1817. Seine Eltern siehe unten.
Sie haben 11 Kinder, von denen 6 früh sterben. Die anderen sind: Friedrich Frey *7.12.1779, siehe unten, Johann Adam Frey, Soldat und Schuhmacher OSB HW39a, *heiratet Goetz in Hallwangen, Johannes Frey *9.6.1785 †31.1.1813 im Lazarett in Danzig, Johann Martin Frey OSB Fds F631 † 632, *17.7.1790 heiratet 1815 Maria Friederike Wälden und 1818 Christina Katharina Braun in Freudenstadt, Anna Maria Frey *3.5.1798 heiratet 1820 David Weber OSB Fds W383 in Friedrichstal.
Seine Eltern sind: Johannes Frey, Leinenweber in Hohenstaufen UM10b (Ahnen Ursula Klumpp in Baiersbronn) *8.7.1724 in Hohenstaufen †dort am 9.3.1777 heiratet am 15.1.1749 Eva Frey in Hohenstaufen *10.12.1722 in Hutzenbach OSB KlR F257, †31.8.1800 in Hohenstaufen.

Friedrich Frey, Bauer, UM8b, *7.12.1779 †28.7.1854 heiratet am 13.10.1812 Maria Jacobina Schittenhelm, WW97c † UM44c, *10.4.1791 †22.2.1868.
Sie haben 9 Kinder, von denen 1 früh stirbt. Die andren sind: Christina Maria Frey *20.3.1813 heiratet Fezer UM16b, Johann Adam Frey *19.7.1815 heiratet Haist UM93c, Eva Frey *22.9.1818 heiratet Georg Friedrich Frey HW29d, Magdalene Frey *22.7.1820 heiratet Joh. Martin Kilgus UM62c, Catharine Frey *18.3.1824 heiratet 1848 in Oberschwandorf, Anna Maria Frey *8.2.1827 †30.3.1853 hat 2 uneheliche Kinder und stirbt ledig, Johann Michael Frey *14.6.1830 wandert 1848 nach Amerika aus, Friedrich Frey *18.11.1833 Fuhrmann ins Baiersbronn heiratet Scherer UM9c.

Johannes Schittenhelm von Frutenhof und Jacob Borho von Wittlensweiler sind von 1837 bis 1839 für 2 Jahre Eigentümer. Ab den 29.6.1839 ist Johannes Schittenhelm dann alleiniger Besitzer.
Am 6.11.1839 kauft Friedrich Frey den Hof von Johannes Schittenhelm zurück und am 15.7.1841 verkaufen Friedrich Frey und Ehefrau den Hof dann an den Schwiegersohn Johann Martin Kilgus und die Tochter Magdalena Frey.

Johann Martin Kilgus
, Bauer, UM62c, *9.7.1818 †15.5.1853 heiratet  am 5.8.1841 Magdalena Frey *22.7.1820 †30.9.1882. Seine Eltern sind Johann Georg Kilgus, Weber aus Frutenhof, OSB Fru19c, und Magdalena Haug.
Sie haben 7 Kinder, von denen 2 früh sterben. Die anderen sind: Katharina Kilgus *7.1.1842 hat zwei uneheliche Kinder, weiteres nicht bekannt, Eva Kilgus *10.6.1843 UM91b heiratet Fahrner, Christian Kilgus *2.1.1845 heiratet 1888, Friedrich Kilgus *21.4.1846 heiratet in Straßburg, Magdalena Kilgus *9.2.1851 heiratet am 4.3.1876 Joh. Jac. Reik, Schuster in Kirchheim/Teck.  
Martin Kilgus und Michael Schittenhelm tauschen 1844 ihre Häuser, ab hier ist das Haus bis heute in Besitz der Schittenhelm.

Michael Schittenhelm, UM41c, HW84a, FRUM94, *27.12.1803 †10.6.1865 heiratet am 19.2.1828 Esther Hartmann, UM17b, *3.11.1805 †21.12.1867.
Sie haben 4 Kinder, von denen eine Tochter früh stirbt. Die anderen sind: Anna Maria Schittenhelm, *4.12.1828 heiratet 1852 Johann Martin Ziflin, Bauer, OM34a, Johann Adam Schittenhelm, siehe unten, erbt den Hof, Johann Friedrich Schittenhelm, *23.8.1835 wandert 1854 nach Amerika aus.

Johann Adam Schittenhelm, UM91d, FRUM208, FRUM95, *12.4.1831 †3.5.1809??? heiratet am 28.4.1859 Christina Zifle aus Igelsberg, *28.6.1836 in Igelsberg †31.5.1897.
Sie haben 8 Kinder, von denen eins früh stirbt. Die anderen sind: Christina Schittenhelm, *26.9.1860 †17.4.1934 heiratet am 12.2.1885 Johann Georg Eggle, Bauer in Pfalzgrafenweiler, Johann Friedrich Schittenhelm, *17.1.1862 heiratet am 17.7.1894 und übernimmt den Hof, Eva Maria Schittenhelm, *26.8.1863 heiratet am 12.6.1889 Friedrich Weinläder in Dornstetten, Johannes Schittenhelm, *14.7.1865 heiratet 1890 Rosine Zuckschwert in Herzogsweiler, Johann Adam Schittenhelm,*23.11.1867 wandert nach Amerika aus, Christian Schittenhelm, *1.3.1872 †17.8.1950 heiratet 22.7.1897 Christiane Frey in Pfalzgrafenweiler, Johann Georg Schittenhelm, UM91d † FRUM227, *9.3.1875 †10.2.1903 heiratet am 10.3.1898 in Kornthal Eva Maria Hinderer, *26.3.1863 in Vorder Hundsberg Gemeinde Pfahlbronn Amt Walzheim. Sie haben eine Tochter Lydia Martha Schittenhelm, *2.12.1898 in Weil im Dorf Tochensen.

Johann Friedrich Schittenhelm, UM91d, FRUM208, *17.1.1862 †29.2.1920 heiratet am 17.7.1894 Christine Haug, *20.6.1859 in Tumlingen †26.2.1952.
Sie haben 6 Kinder, von denen 3 früh sterben. Die anderen sind: Johann Adam Schittenhelm, *8.9.1896 heiratet am 8.11.1924 Emma Koch von Erzgrube, Johann Friedrich Schittenhelm, *23.10.1897 erbt den Hof, Paul Schittenhelm, *7.8.1902 heiratet in Lombach am 6.6.1933 Maria Heinzelmann aus Sulzbach.

Haus Nr. 17 Südseite
Haus Nr. 17 Südseite

Die Informationen entstammen den Katasterbüchern und den Kaufbuch aus dem Ortsarchiv Musbach, sowie dem Primärkataster aus dem Vermessungsamt des Landkreises Freudenstadt.
UMKB1831S29)UMKB1831S78b)UMKB1831S79b)UMKB1831S99)UMKB1831S114)UMKB1831S159b) Archiv Musbach, Kaufbuch 1831, FRUMxx Familienregister Untermusbach Band 1.

Erstellt von Hans Rehberg

Letzte Änderung am 11.01.24